Preisgünstige Kronkorken – ideal für Bier, Limonade und Co.

Der Einsatz von Kronkorken bietet für viele Getränkehersteller entscheidende Vorteile gegenüber anderen Deckeln und Verschlüssen. Einerseits sind sie maschinentauglich, sodass der Verschlussprozess deutlich schneller abgewickelt werden kann. Zum anderen sind sie leicht und deutlich preiswerter als die klassischen Bügelverschlüsse. Das senkt die Produktionskosten für Brauereien und Lohnabfüller. Wie weit verbreitet dieser Verschluss ist, zeigt ein Blick auf die Statistik: Pro Jahr werden allein ein Deutschland über 22 Milliarden Kronkorken hergestellt.

Weitere Vorteile von Kronkorken im Überblick:

  • einfach zu handhaben
  • recyclingfähiger Rohstoff
  • luft- und druckdicht
  • geschmacksneutraler Verschluss

Entdecken Sie in unserem Sortiment eine Vielzahl von Kronkorken für Ihre individuellen Bedarf. Ob Sie einen Artikel benötigen oder mehrere tausend Stück – bei uns bestellen Sie Qualitätsware zum günstigen Preis ohne Mindestabnahmemenge.

Im Kronkorken steckt echter Erfindergeist

Die Entwicklung des Kronkorkens – auch Kronenkorken genannt – geht auf den amerikanischen Erfinder William Painter zurück, der sich den kleinen Metallverschluss 1892 patentieren ließ. Das Prinzip ist heute noch immer das Gleiche: Das Ausgangsmaterial ist ein kreisförmiges Blechstück mit kronenförmig gebogenem Rand. Dieses wird, entweder von Hand oder maschinell, mit einem Kronenverkorker auf die Mündung der Flasche gepresst – fertig ist die dicht verschlossene Flasche.

Kronkorken-Material und weitere Eigenschaften

In den vergangenen Jahrhunderten hat sich der Kronkorken kaum verändert. Lediglich drei Zacken hat er verloren, da Flaschenhälse heutzutage dünner sind als früher. Zudem trug die Umstellung von 24 Zacken auf eine ungerade Anzahl von 21 Zacken zur besseren maschinellen Verarbeitung bei – dadurch wurde das Risiko des Verkantens an der Abfüllanlage minimiert. In der Anfangszeit wurde zudem natürlicher Kork als Dichtungseinlage genutzt, mittlerweile verwenden Hersteller robustes Polyethylen (PE).

Die Eigenschaften des Kronkorkens im Überblick:

  • Hauptmaterial: Weißblech
  • Dichtungseinlage: Kunststoff (PE)
  • Form: kreisförmiges Blechstück mit kronenförmig gebogenem Rand (21 Zacken)

Für welche Getränke werden Kronkorken eingesetzt?

Bier und Limonade

Der Klassiker ist natürlich Bier. Denn mittlerweile sind die meisten Hersteller von Drahtbügelflaschen auf Flaschen mit Kronkorkenverschluss umgestiegen – sie sind leichter, preiswerter und halten das Bier nach dem Brauen länger frisch. Doch auch Limonaden und Getränke für die Gastronomie werden gern in Flaschen mit Kronkorken abgefüllt.

Champagner und Sekt

Etwas Besonderes sind Schaumweine wie Champagner und Sekt. Bei der Flaschengärung werden diese zunächst mit Kronkorken verschlossen. Erst nach dem Dégorgement (Entfernen des Hefesatzes) erfolgt dann der Verschluss mit einem Sektkorken für den Handel.

Rot- und Weißwein

Obwohl in der Vergangenheit oft verpönt, werden mittlerweile auch Weine in Kronkorkenflaschen angeboten. Der Vorteil: Dieser Verschluss verhindert einen schweren Weinfehler – den Korkgeschmack – und trägt damit zum perfekten Weingenuss bei.

Vielfältige Kronkorken kaufen – im Sortiment von Flaschenland

Bei Flaschenland erhalten Sie eine Vielzahl von Kronkorken in unterschiedlichen Ausführungen. Wählen Sie zwischen zwei verschiedenen Außendurchmessern: 26 mm und 29 mm – je nach Mündung Ihrer gewünschten Flasche. Zudem stehen Ihnen verschiedene Farbvarianten wie Schwarz, Silber und Gold zur Verfügung. Mit unseren Kronkorken lassen sich Sekt- und Bierflaschen ebenso verschließen wie Weinflaschen mit entsprechender Mündung. Passend dazu erhalten Sie in unserem Onlineshop auch Schrumpfkapseln, um Ihr Produkt zu veredeln und die Unversehrtheit des Verschlusses zu gewährleisten.

Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder möchten eine große Bestellung persönlich aufgeben? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Unser Kundenservice freut sich auf Ihre Anfrage.

*Rabatt bezieht sich auf die Ersparnis gegenüber dem Einzelpreis.